38 Retten, löschen, schützen gehört zum Alltag der Freiwilligen Feuerwehr Greifswald. Von A wie Autounfall bis Z wie Zimmerbrand sind die Einsatzkräfte und Spezialisten für die unterschiedlichsten Notfälle zuständig. Schließlich ist es ihre Aufgabe, auf Notrufe sofort zu reagieren und Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Damit das funktioniert, muss die Feuerwehr auch bei der technischen Ausrüstung immer auf dem neuesten Stand sein – und dazu gehören hochwertige und vor allem zuverlässige elektrische Betriebsmittel. Greifswald ist mit knapp 60.000 Einwohnern und einer Fläche von ca. 51 km² die viertgrößten Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. In der Universitäts- und Hansestadt ist die Feuerwehr Greifswald eine wichtige kommunale Einrichtung, die den Brandschutz im gesamten Stadtgebiet sicherstellt. Unverzichtbarer Bestandteil dieses Brandschutzes ist die engagierte Freiwillige Feuerwehr mit mehr als 100 Mitgliedern, die die Berufsfeuerwehr tatkräftig unterstützt: Sei es bei Großeinsätzen oder bei der Aufrechterhaltung des Brandschutzes in Greifswald. Dabei handelte es sich nicht nur um Brände, sondern auch um technische Hilfeleistungen wie Tierunfälle oder Tragehilfen. Zwischen Risiko und Lebensretter So unterschiedlich die Einsätze der Feuerwehren heutzutage auch sind, so unterschiedlich und vielfältig sind auch die Geräte und Ausrüstungen, die die Feuerwehren für ihre Einsätze benötigen. Die technische Ausstattung innerhalb der Feuerwehren habe sich daher in den letzten Jahren stark verändert, berichtet Norbert Stawinski, Einsatzplanung, Berufsfeuerwehr: „Immer mehr akkubetriebene Geräte wie Funkgeräte, Wärmebildkameras, schwere Schneidtechnik oder Motorsägen kommen auf den Markt und damit auch in die Einsatzabteilungen und Gerätehäuser der Feuerwehren.“ Doch, dass diese akkubetriebenen Geräte nicht nur lebensrettend, sondern auch sehr gefährlich sein können, weiß man auch bei der Feuerwehr Greifswald: „Wir haben definitiv einen Anstieg der Einsätze aufgrund defekter Lithium-Ionen-Akkus festgestellt. Diese wurden meist durch Laptops, Handys oder E-Bikes ausgelöst.“ Um in einer solchen Gefahrensituation im Gerätehaus entgegenzuwirken, entschied sich die Feuerwehr Greifswald für einen ION-LINE Sicherheitsschrank von asecos, in dem die Akkus nicht nur gelagert, sondern auch aufgeladen werden. Schließlich müssen die Geräte immer volle Leistung bringen und im Ernstfall einsatzbereit sein. Freiwillige Feuerwehr Greifswald | Deutschland FEUER UND FLAMME „Wir haben definitiv einen Anstieg der Einsätze aufgrund defekter Lithium-IonenAkkus festgestellt.“
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