Referenzen - asecos Produkte im Praxiseinsatz

Der Kunde im Mittelpunkt.

Zufriedene Kunden sind die beste Referenz. Im Folgenden finden Sie einen kleinen Auszug aus der Liste der Unternehmen, die auf den Schutz von asecos Produkten vertrauen.

  • Action, Adrenalin und Lithium-Akkus - Sicheres Lagern und Laden von eBike Akkus

    Im Einsatz: asecos ION-LINE Sicherheitsschränke im Bike Park Wales in Großbritannien

    Der Bike Park Wales, einer der bekanntesten Bike Parks in Europa, lockt mit über 40 verschiedenen Strecken Bike-Anfänger, Profis und E-Bike Fahrer gleichermassen an. Geleitet von Rowan Sorrell und Martin Astley, bietet der Park seinen Besuchern zusätzlich sieben E-Bikes zum Ausleihen und Fahren auf den Trails.

    Mit der steigenden Beliebtheit von E-Bikes und der damit einhergehenden Nutzung von Lithium-Akkus, steigt auch die Notwendigkeit für erhöhte Sicherheitsmassnahmen. Lithium-Akkus haben eine sehr hohe Energiedichte, was unter bestimmten Bedingungen zu spontanen Entzündungen oder Instabilität führen kann. Bei Erwärmung besteht sogar Explosionsgefahr. Ein technischer Defekt oder das Versagen eines Akkus kann im schlimmsten Fall ein Feuer auslösen.

    Aus diesem Grund haben sich Martin Astley und Rowan Sorrell für die Anschaffung eines ION-LINE Sicherheitsschrankes von asecos entschieden. Dieser spezielle Sicherheitsschrank bietet optimalen Schutz bei der Lagerung und Ladung von Lithium-Akkus. Der Schrank ist bereits seit drei Jahren im Bike Park Wales in Betrieb und wird regelmässig von speziell geschulten asecos Servicetechnikern gewartet, um eine kontinuierliche Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten.

    „Nachdem uns der Schrank empfohlen wurde und wir uns ausführlich mit dem Thema befasst hatten, ergab auch unsere Recherche, dass die Marke asecos in Bezug auf eine sichere Aufbewahrungs- und Ladelösung für Lithium –Ionen-Akkus, die beste auf dem Markt ist. Wir sind sehr zufrieden mit dem Schrank und er entspricht genau unseren Anforderungen.

    Martin Astely, Gründer und Geschäftsführer des Bike Park Wales

  • Kliniken Ostalb, Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd - ION-LINE

    Lithiumbatterien sind heutzutage auch die erste Wahl für viele fortschrittlich medizinischen Geräte. Das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd hat OP-Instrumentarien in der Chirurgie im Einsatz, welche mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben werden.

    „Besonders die Gewährleistung des Brandschutzes war der ausschlaggebende Grund für die Wahl der asecos Sicherheitsschränke. Deshalb haben wir uns auch bewusst für die Anschaffung von zwei Schränken entschieden. Sämtliche Akkus werden jetzt je zur Hälfte auf beide Schränke verteilt. Damit ist im Ernstfall das Vorhandensein und die volle Ladekapazität der Akkus sichergestellt. Sollte es zum Brandfall kommen, haben die Rettungskräfte auch 90 Minuten Zeit, die Schänke sicher aus dem OP zu transportieren.“, so Andreas Franzmann, Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikverbunds. 

    Um im Ernstfall eine schnelle und sicherer Evakuierung zu gewährleisten, wurden die beiden BATTERY CHARGE Schränke im Klinikum ebenerdig und in Türnähe aufgestellt. Als Besonderheit erhielten die beiden Sicherheitsschränke eine brandgeschützte Rohrdurchführung, denn in jedem Schrank wurde durch das Klinikum selbst ein Rauchmelder angebracht, der Bestandteil der Brandmeldeanlage ist. Die Sicherheitsschränke sind so auf eine dauerhaft besetzte Brandmeldezentrale aufgeschaltet, damit bei beginnender Rauchentwicklung schnellstmöglich reagiert werden kann.

    „Unsere Erfahrungen mit den Schränken sind bereits nach den ersten Wochen im Einsatz durchweg positiv. Unsere Mitarbeiter sind mit Verarbeitung, Handhabung und Design maximal zufrieden“.

    Andreas Franzmann, Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikverbunds

  • Deutsche Gefahrstoffschränke in Schweden als Teil eines umfangreichen Schutzkonzeptes

    Im Einsatz: Q-LINE Sicherheitsschränke in MAX IV Laboratory, Lund University in Schweden

    In der Studentenstadt Lund an der Südspitze Schwedens steht die weltweit modernste Forschungseinrichtung im Bereich Synchrotron-Strahlung: Das MAX IV.  Das leistungsstarke Zentrum für Röntgenstrahlung steht Forschern aus Wissenschaft und Industrie auf der ganzen Welt zur Verfügung. In den verschiedenen Forschungsprojekten kommen Gefahrstoffe und Gase jeglicher Art zum Einsatz. Darunter Säuren und Laugen, Klebstoffe sowie diverse brennbare Flüssigkeiten. Dauerhaft in Benutzung sind zudem Substanzen, wie Ethanol und Aceton für Reinigungszwecke. Für die Bereitstellung, Überwachung und vor allem, um höchste Sicherheitsstandards einzuhalten, hat das MAX IV ein mehrköpfiges Sicherheitsteam. Die zur sicheren Lagerung eingesetzten Typ-90 Gefahrstoffschränke von asecos sind Teil eines umfassenden Schutzkonzeptes.

    „Als eines der leistungsstärksten Einrichtungen für Röntgenstrahlforschung ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern und Besuchern die höchste Sicherheitsstufe zu bieten. Im Bereich Gefahrstofflagerung heißt das: Sicherheitsschränke nach Europäischen Standard 14470. Aus meiner Sicht gibt es kein Argument für einen Typ 30-Sicherheitsschrank. Denn im Brandfall geben weitere 60 Minuten der Feuerwehr wertvolle Zeit, um Lösch- und Evakuierungsmaßnahmen durchzuführen. Zudem ist der Wert unserer Ausrüstung von unschätzbarem Wert und jede Ausfallzeit oder Beschädigung wäre verheerend."

    Marcin Bielawski, Sicherheitsbeauftragten des MAX IV

  • Eichenhaus AG, Schreinerei & Planungsbüro

    Zur Behandlung des Holzes gegen Feuchtigkeit oder Schädlinge sowie zur Veredelung der Oberflächen verwenden die Schreinermeister Chemikalien wie Beize, Öle, Bleichmittel, Lacke und Lasuren. Dies sind meist brennbare oder entzündliche Gefahrstoffe, die in asecos Q-LINE Sicherheitsschränken gelagert werden direkt am Arbeitsplatz sowie im zentralen Depot. Die Gefahrstoffschränke schützen die eingelagerten Gebinde im Brandfall denn das passiert schneller, als man vermutet: Es war zuvor ein Schlüsselerlebnis in der Eichenhaus-Schreinerei, als sich plötzlich ein Öl-Tuch selbst entzündete. Die Mitarbeiter konnten nur durch schnelle und umsichtige Reaktion einen Brand verhindern.

    „Der Vorfall hat uns die Augen geöffnet und veranlasst, dass wir uns intensiver mit dem Thema 'Sichere Gefahrstofflagerung am Arbeitsplatz' auseinandergesetzt haben. Uns waren die Risiken nicht vollständig bewusst, die auch vermeintliche Kleinmengen an den Werkbänken verursachen können“, so Christoph Werner, Vorstandsvorsitzender der Eichenhaus AG.

    Christoph Werner, Vorstandsvorsitzender

  • Gefahrstoffarbeitsplatz auf mobilem Untersuchungsfahrzeug

    Im Einsatz: Gefahrstoffarbeitsplatz auf mobilem Untersuchungsfahrzeug der Berufsfeuerwehr Köln

    In der Kölner Berufsfeuerwehr ist ein AB-ATF - "Abrollbehälter Analytische Task Force" - im Einsatz. Ausgestattet mit eine Vielzahl an Messinstrumenten, Rechnern und nun auch einem Gefahrstoffarbeitsplatz kann die Task Force bei einem Einsatz gefährliche Stoffe genau identifizieren.

    Die Spezialanfertigung ist mit magnetisch sicher zu befestigenden Acryl-Frontklappen zum Hochklappen, sowie einer innenliegenden Extraklappe für die Probenschleuse ausgestattet. An der Unterseite des GAP befindet sich ein asecos Gefahrstoffschrank, zur sicheren Lagerung von Chemikalien.

  • Koblenzer Brauerei GmbH

    Koblenzer Brauerei
    asecos Sicherheitsschrank S-LINE in der Koblenzer Brauerei

    Im Rahmen des Qualitätsmanagements der Koblenzer Brauerei werden täglich 50 bis 100 Bierproben physikalisch, chemisch, mikrobiologisch und sensorisch analysiert. Für die regelmässigen chemisch-technischen Untersuchungen benötigen die Mitarbeiter der Qualitätskontrolle chemische Stoffe, die in asecos Sicherheitsschränken der S-LINE, dem bewährten Allrounder, gelagert werden.

    Auch im Zusammenhang mit der Probenentnahme selbst benötigen die Labormitarbeiter unter anderem einen brennbaren – und damit ebenfalls in den asecos-Schrank gehörenden – Stoff nämlich vergällten Alkohol, der zur Desinfektion von Probeentnahmestellen verwendet wird.

  • Weitere Referenzen sind:

    • Airbus Deutschland GmbH
    • ALCATEL SEL AG
    • Alfred-Wegener-Institut für Polar- u. Meeresforschung
    • Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG
    • AlsaChim Parc d'innovation - Les Scientifiques
    • Apollinaris & Schweppes GmbH
    • Audi AG
    • Aventis Pharma Deutschland GmbH
    • BASF Se, Ludwigshafen
    • Bauknecht Hausgeräte GmbH
    • Bayer AG, Leverkusen
    • Bayerischer Rundfunk AöR
    • BMW AG
    • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
    • Bombardier Transportation GmbH
    • Bosch Rexroth AG
    • Bundeskriminalamt Wiesbaden
    • Bundeswehr (Wehrbereichsverwaltungen, diverse Standorte)
    • Canberra Semiconductor
    • CeramTec GmbH
    • Charité Campus Benjamin Franklin Berlin
    • Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    • Clariant Vertrieb (Deutschland) GmbH & Co. KG
    • Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG
    • Continental AG
    • Daimler AG
    • DB Netz AG
    • Deutsche Post AG
    • Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
    • Dr. Oetker Tiefkühlprodukte GmbH
    • DVB Bank SE
    • E.ON Kernkraft GmbH
    • Endress+Hauser Flowtec AG
    • Ernst Wenzelmann Schilderfabrik GmbH
    • Espressobar Segafredo, Hamburg
    • Eurest Deutschland GmbH
    • Evonik Degussa GmbH
    • Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH
    • Ford Werke AG
    • Fraunhofer Institute
    • Galeria Kaufhof, Trier
    • Henkel AG & Co. KGaA
    • HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
    • Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech
    • Klinikum Fulda gAG
    • Lufthansa Technik AG
    • Max-Planck-Institute
    • Novartis Pharma AG
    • Opel AG
    • Philipps-Universität Marburg
    • Pirelli Deutschland GmbH
    • PolyOne Th. Bergmann GmbH, Werk Gaggenau
    • Porsche AG
    • Robert Bosch AG
    • Roche Deutschland Holding GmbH
    • RWE Power AG
    • Sony Deutschland GmbH
    • Stadtarchiv der Stadt Bochum
    • Steigenberger Esplanade Hotel, Jena
    • Technische Universität Chemnitz
    • Tetra Pak GmbH
    • Universitätsklinikum Mannheim GmbH
    • Volkswagen AG
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