15Nov2023– Innovationen & Produkte– Bestmöglicher Schutz bei der täglichen Arbeit mit gefährlichen Substanzen: Nachhaltige und komfortable Gefahrstoffarbeitsplätze
In vielen Betrieben gehören Klebe-, Reinigungs- oder Umfüllarbeiten zum täglichen Ablauf. Doch trotz ihrer Routine sollte niemals außer Acht gelassen werden, dass bei der Handhabung von Gefahrstoffen giftige Gase und Partikel in die Luft gelangen können. Ein ungeschützter Kontakt mit diesen Substanzen kann ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen. Daher ist es unerlässlich, dass alle, die mit Gefahrstoffen umgehen, effektive Schutzmaßnahmen ergreifen und sich eingehend mit den Sicherheitsvorschriften vertraut machen.
Die Gefahrstoffverordnung, die Arbeitsstättenverordnung und auch die Laborrichtlinien fordern beispielsweise, dass gefährliche Dämpfe und Gase bereits an der Austritts- oder Entstehungsstelle vollständig erfasst und entfernt werden müssen, bevor sie zur Bedrohung für Mensch und Umwelt werden. Dieser Schutzmechanismus ist von entscheidender Bedeutung, um potenzielle Gefahren zu minimieren. In diversen Branchen wie der Industrie, dem Handwerk sowie in Laboren wird deshalb ein spezieller Gefahrstoffarbeitsplatz eingesetzt. Ein asecos Gefahrstoffarbeitsplatz erfüllt höchste Sicherheitsstandards und gewährleistet den Schutz der Mitarbeiter vor gefährlichen Substanzen.
In unserem Blogbeitrag gehen wir näher auf das Thema Gefahrstoffarbeitsplätze ein. Wir beleuchten deren Bedeutung und Funktionsweise, die spezifischen Anforderungen in unterschiedlichen Branchen und geben hilfreiche Tipps für einen sicheren Umgang mit Gefahrstoffen. Denn der Schutz von Mitarbeitern und der Umwelt steht für uns an erster Stelle.
Gefährliche Stoffe stellen eine potenzielle Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Daher ist es unerlässlich entsprechende Vorsorgemaßnahmen je nach den spezifischen Eigenschaften und dem Gefahrenpotenzial zu treffen. Dabei können Eigenschaften wie Entzündbarkeit, Ätzung, Reizung oder Giftigkeit zu schwerwiegenden Folgen führen. Als Verantwortliche für die Arbeitssicherheit in einem Betrieb ist es daher von entscheidender Bedeutung, gut informiert zu sein, um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten angemessen beurteilen zu können.
Ein detailliertes Wissen darüber, wann und in welchen Bereichen welche Gefahrstoffe eingesetzt werden, ist dabei essenziell. Gemäß der Gefahrstoffverordnung ist der Arbeitgeber unter anderem dazu verpflichtet, die Beschäftigten wirksam vor gesundheitsschädlichen Dämpfen und Gasen zu schützen. Hierfür müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach §§ 5 und 6 des Arbeitsschutzgesetzes entsprechende Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Dabei spielt das sogenannte STOP-Prinzip eine entscheidende Rolle, da es die Rangfolge der Schutzmaßnahmen bestimmt und eine gezielte Absicherung ermöglicht. Die Einhaltung dieses Prinzips ist essenziell, um die Sicherheitsstandards und den Gesundheitsschutz zu gewährleisten und somit einen sicheren Arbeitsplatz zu schaffen.
Das STOP-Prinzip als Leitfaden für den Umgang mit gefährlichen Stoffen

Das STOP-Prinzip ist ein bewährter Leitfaden für effektive Schutzmaßnahmen im Umgang mit gefährlichen Stoffen. Jeder Buchstabe in STOP steht dabei für eine spezifische Art von Maßnahme.
- Das "S" steht für Substitution, was bedeutet, dass das Unternehmen zuerst prüfen muss, ob die verwendeten Gefahrstoffe durch weniger oder gar nicht gefährliche Stoffe ersetzt werden können. Wenn dies möglich ist, sollte die Arbeit mit den ungefährlichen Alternativen durchgeführt werden. Falls eine Substitution nicht machbar ist und die gefährlichen Stoffe unverzichtbar sind, kommt die nächste Maßnahme ins Spiel.
- Das "T" steht für technische Lösungen. Ein essenzieller Beitrag zum Schutz beim Umgang mit Gefahrstoffen leisten in diesem Beispiel Gefahrstoffarbeitsplätze. Diese Gefahrstoffarbeitsplätze erfassen Gase oder Dämpfe von Gefahrstoffen direkt an ihrer Entstehungs- oder Austrittsstelle und leiten sie sofort ab, bevor sie Mensch oder Umwelt gefährden können. Der Einsatz von geeigneten Gefahrstoffarbeitsplätzen ist daher eine wichtige technische Schutzmaßnahme.
- Wenn technische Lösungen nicht ausreichen, müssen organisatorische Maßnahmen ("O") ergriffen werden. Dies beinhaltet zum Beispiel die Anpassung der Arbeitsabläufe, um das Risiko beim Umgang mit den Gefahrstoffen zu minimieren.
- Als letzte Schutzmaßnahme kommt die persönliche Schutzausrüstung ("P") ins Spiel. Hierzu gehören beispielsweise Schutzkleidung und persönliche Schutzausrüstung, um die Mitarbeiter vor direktem Kontakt mit den Gefahrstoffen zu bewahren. Obwohl persönliche Schutzausrüstung und organisatorische Maßnahmen in Bezug auf Kosten möglicherweise vorteilhafter sein können, stehen sie in der Rangfolge des STOP-Prinzips immer unter den technischen Maßnahmen.
Wir, die asecos GmbH hat sich bereits seit 1994 darauf spezialisiert, technische Lösungen für die sichere Lagerung und den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen zu entwickeln. Eines der ersten Produkte in diesem Bereich war der modular zusammensetzbare Gefahrstoffarbeitsplatz. Wir haben diese Modellreihe kontinuierlich optimiert und präsentiert nun stolz die komplett überarbeiteten asecos Gefahrstoffarbeitsplätze der GAP-LINE, sowie das neue nachhaltige Modell ECO GAP-LINE. Mit diesem fortschrittlichen Modell können Unternehmen ihren Mitarbeitern einen sicheren und effizienten Arbeitsplatz im Umgang mit Gefahrstoffen bieten.
► Mehr über das STOP-Prinzip erfahren Sie in unserem Expertenblog.
Optimierte Luftführung für maximale Energieeffizienz

Ein Gefahrstoffarbeitsplatz gewährleistet die sichere Rückhaltung von Schadstoffen durch eine ausgeklügelte Kombination aus Zu- und Abluft. Die Verwendung von Frischluftschleiern im Frontbereich des Arbeitsplatzes erzeugt hohe Luftgeschwindigkeiten, die eine optimale Erfassung der Gefahrstoffe ermöglichen und sie direkt zur rückwärtigen Prallwand des Arbeitsplatzes leiten. Dort befinden sich Ansaugschlitze, die die Schadstoffe sicher und unmittelbar in das Abluftsystem ableiten.
Bei allen neuen Modellen der asecos GAP-LINE wurde die Luftführung weiter optimiert, indem der Abluftstutzen, durch den die Schadstoffe abgesaugt werden, deutlich vergrößert wurde. Dank dieser Maßnahme können beeindruckende und nachhaltige Energieeinsparungen erzielt werden. Durch die Vergrößerung des Abluftstutzens von 160 mm auf 250 mm und die Reduzierung auf nur einen Abluftstutzen verringert sich der Druckverlust um mehr als 50 Prozent. Dadurch wird der benötigte bauseitige Lüfter deutlich kleiner, leistungsschwächer und somit energieeffizienter.
Zusätzlich wurde im oberen Frontbereich bei den Geräten der GAP-LINE ECO-Variante eine kleine, transparente Blende integriert. Diese Innovation führt dazu, dass der Mindestvolumenstrom, der für ausreichend Frischluft im Gefahrstoffarbeitsplatz sorgt, erheblich reduziert werden konnte.
Ein konkretes Beispiel verdeutlicht die enormen Energieeinsparungen, die mit den neuen Gefahrstoffarbeitsplatz-Modellen möglich sind: Bei einer Gerätebreite von 1800 mm ist nun lediglich ein Mindestvolumenstrom von 650 m³/h erforderlich, im Vergleich zu den bisherigen 980 m³/h. Der Differenzdruck verringert sich von 228 Pa auf nur noch 50 Pa. Diese beeindruckenden Zahlen verdeutlichen, wie die fortschrittliche Technologie der GAP-LINE ECO-Modelle zu einer erheblichen Steigerung der Energieeffizienz führt und gleichzeitig die Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet.
Mehr Sicherheit durch kleine Veränderungen

Im Zuge der energetischen Optimierung der gesamten Gefahrstoffarbeitsplatz-Modellreihe haben wir nun LEDs als Beleuchtungselemente eingeführt, die die Arbeitsfläche erhellen. Im Vergleich zur bisherigen Beleuchtung mittels Leuchtstoffröhren konnte der Stromverbrauch erheblich reduziert werden, während die Helligkeit auf der Arbeitsfläche bei mindestens 500 LUX liegt.
Um den Bedienkomfort weiter zu erhöhen, wurden auch die Anzeigeelemente überarbeitet: Durch das optimierte Design der Kontrollleuchten und des Gerätekopfs kann die Anzeige nun viel besser abgelesen werden. Sobald das Gerät eingeschaltet wird, signalisiert ein weißes Leuchten der Kontrollleuchte die Betriebsbereitschaft des Gefahrstoffarbeitsplatzes.
Darüber hinaus wurde die Überwachung durch den Einsatz einer eigen entwickelter Überwachungselektronik und sehr genauen digitalen Differenzdrucksensoren modernisiert. Durch kontinuierliche Druckmessungen wird die Luftmenge im Zu- und Abluftschacht überwacht. Bei Abweichungen von den vorgegebenen Sollwerten erfolgt eine sofortige Anzeige durch ein optisches und akustisches Signal. Druckverlustwerte und Luftmengen können nun bequem über die asecos-Service-App abgelesen werden, ohne dass manuelle Eingriffe an der Abluftleitung nötig sind.
Diese neuen Funktionen und Verbesserungen tragen nicht nur zur Effizienzsteigerung der GAP-LINE bei, sondern stellen auch sicher, dass die Anwender von einer optimierten und benutzerfreundlichen Erfahrung profitieren.
► Mehr über unseren neuen Gefahrstoffarbeitsplatz GAP-LINE erfahren Sie hier.
Effektive Gefahrstoffarbeitsplätze - Nachgewiesene Sicherheit und Konformität
Die Wirksamkeit der asecos Gefahrstoffarbeitsplätze, dass bei Arbeiten mit Gefahrstoffen im Gefahrstoffarbeitsplatz und bestimmungsgemäßen Betrieb keine gefährlichen Stoffe in den Arbeitsraum gelangen, wurde durch lufttechnische Prüfungen gemäß DIN EN 14175 Teil 3, Abschnitt 5.4 nachgewiesen. Der Einsatz eines Gefahrstoffarbeitsplatzes gewährleistet somit sichere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Eliminierung des Risikos einer gefährlich explosionsfähigen Atmosphäre (GEA), die beispielsweise durch die Verdampfung entzündbarer Flüssigkeiten wie Reinigungsmittel entstehen kann. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Gefahrstoffarbeitsplatzes ist dieses Risiko ausgeschlossen.
Die seit 2003 gültige europäische Norm DIN EN 14175 Teil 3 beschreibt ein Baumusterprüfverfahren für Abzüge und legt einen detaillierten Prüfaufbau zur Messung und Prüfung des Rückhaltevermögens fest. Dabei darf der von der BGRCI festgelegte Prüfgrenzwert von 0,65 ppm direkt vor dem Gerät nicht überschritten werden. Die asecos Gefahrstoffarbeitsplätze erfüllen diese Anforderungen. Darüber hinaus wird der Nachweis zur Vermeidung einer gefährlich explosionsfähigen Atmosphäre (GEA) im Geräteinneren durch den Test gemäß DIN 12924-1 (außer Kraft) erbracht. Hierbei darf die Konzentration von 2000 ppm im Geräteinneren nicht überschritten werden. Die asecos Gefahrstoffarbeitsplätze haben nur 320 ppm erreicht, was bedeutet, dass die Entstehung einer explosionsfähigen Atmosphäre bei bestimmungsgemäßem Betrieb sicher vermieden wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die niedrigste bekannte untere Explosionsgrenze für den Kohlenwasserstoff Nonan bei ca. 6.000 ppm liegt, was verdeutlicht, wie sicher die Gefahrstoffarbeitsplätze von asecos sind.
Als Experte im Bereich Gefahrstoffarbeitsplätze verfolgen wir bei asecos stets das Ziel, unsere Produkte den höchsten Sicherheitsstandards anzupassen und dabei die aktuellsten Vorschriften und Normen zu berücksichtigen. Denn die Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden und ihrer Mitarbeiter haben für uns oberste Priorität.
Individuell angepasste Gefahrstoffarbeitsplätze - Flexibilität für Betriebe

Bei der Auswahl eines geeigneten Gefahrstoffarbeitsplatzes ist es entscheidend, dass die Lösung den immer individueller werdenden Anforderungen der Betriebe gerecht wird. Jeder Betrieb hat spezifische räumliche Gegebenheiten und nutzt unterschiedliche Gefahrstoffe für vielfältige Tätigkeiten. Daher bietet der Gefahrstoffarbeitsplatz von asecos die Möglichkeit, mittels eines flexiblen "Baukastensystems" individuell zusammengestellt zu werden und sich optimal an die spezifischen Anforderungen in den jeweiligen Betrieben anzupassen.
Bei der Konfiguration des Gefahrstoffarbeitsplatzes stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Diese umfassen unterschiedliche Abmessungen von 900 mm bis 5.400 mm Breite sowie verschiedene Höhen und Tiefen. Auf diese Weise kann der vorhandene Raum optimal genutzt werden, um den Arbeitsplatz effizient zu gestalten.
Je nach den eingesetzten Gefahrstoffen am Arbeitsplatz können Arbeitsflächen aus entsprechend geeigneten Materialien gewählt werden, wie beispielsweise Edelstahl als dicht geschweißte Wanne oder technische Keramik bei der Verwendung aggressiver Stoffe. Zusätzliche Becken oder Einbauten können nach Bedarf in die Arbeitsfläche integriert werden. Auch die Medienversorgung kann in verschiedenen Ausführungen angepasst werden, sei es Wasser, Strom, Gas, Druckluft oder andere Versorgungen - nahezu alles ist möglich. Zudem kann die Position der Versorgungsmedien individuell festgelegt werden. Eine Vielzahl von Konstruktionsoptionen steht zur Auswahl, wie transparente oder undurchsichtige Rückwände oder Seitenscheiben aus Sicherheitsglas. Der Einbau von Untergestellen oder Unterbauschränken zur Ver- und Entsorgung der Gefahrstoffe ist ebenfalls möglich. Insgesamt eröffnen sich mehr als 100 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus den einzelnen Modulen, aus denen der Nutzer das für seine Bedürfnisse passende Modell wählen kann.
Für Betriebe, die unsicher sind, ob sich ihre spezielle Arbeitsanwendung in einem Gefahrstoffarbeitsplatz umsetzen lässt, bietet asecos die Möglichkeit, die Anwendung an einem Gefahrstoffarbeitsplatz-Testmodell zu erproben. Im Test- und Applikationscenter im Firmensitz in Gründau kann der jeweilige Praxisfall gemeinsam mit den asecos Experten getestet werden. Während des Tests werden beispielsweise Luftströme und Abluftkonzentrationen der benutzten Gefahrstoffe gemessen, um eine optimale Lösung zu gewährleisten. Ebenso unterstützen unsere Außendienstmitarbeiter als BSDF-Sachverständige bei der Planung und gesetzeskonformen Integration der Arbeitsprozesse in den Gefahrstoffarbeitsplatz bei Ihnen vor Ort.
► Erfahren Sie mehr über die asecos Gefahrstoffarbeitsplätze GAP-LINE.
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